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Vertrauen schafft Mehrwert!

Künstliche Intelligenz in der Gastro-Branche

Die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in die Gastronomiebranche hat einen revolutionären Wandel in der Art und Weise eingeleitet, wie Restaurants betrieben werden. KI-Software bietet vielfältige Anwendungen, die den gastronomischen Betrieb effizienter und kundenorientierter gestalten. Ein Beispiel für solche Software ist intelligente Bestell- und Reservierungssysteme, die durch maschinelles Lernen die Vorlieben der Gäste analysieren und personalisierte Empfehlungen anbieten können.

Eine weitere bedeutende Anwendung von KI in der Gastronomie ist die Optimierung der Betriebsabläufe. KI-gestützte Inventar- und Lagerverwaltungssysteme ermöglichen eine präzise Überwachung von Vorräten, was zu reduzierten Abfallmengen und effektiveren Bestellprozessen führt. Dies trägt nicht nur zur Kostensenkung bei, sondern verbessert auch die Nachhaltigkeit.

Zudem ermöglichen KI-Systeme eine präzisere Personalplanung durch Analyse von historischen Daten, Trends und saisonalen Schwankungen. Das trägt dazu bei, Überbesetzungen zu vermeiden und den Service während Spitzenzeiten zu optimieren.

Insgesamt erleichtert die Integration von KI in die Gastronomie den Restaurants nicht nur die täglichen Abläufe, sondern steigert auch die Gästezufriedenheit durch personalisierte Erfahrungen und effizienten Service. Die Zukunft der gastronomischen Welt wird zweifellos von innovativen KI-Lösungen geprägt sein, die den Weg für eine intelligente, vorausschauende und nachhaltige Gastronomiebranche ebnen.

Gerne verenbaren wir einen unverbindlichen Gesprächstermin zu diesem Thema. Anfragen bitte per E-Mail.



Urs Bürki, Betriebsökonom FH

Woher stammen die Lebensmittel? Die Verordnung über Angaben der Herkunft von Zutaten in Speisen stellt die Informationen bereit.

Verordnung über Angaben der Herkunft von Zutaten in Speisen

Ab September 2023 tritt die Verordnung über Angaben der Herkunft von Zutaten in Speisen in Kraft – Großküchen werden dazu verpflichtet.

Wie die Verordnung umgesetzt werden kann und welche Hilfsmittel entwickelt worden sind bzw. entwickelt werden, sind Thema der Online-Seminare oder Schulungen bei Ihnen vor Ort in Ihren Betrieb. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Gespräch.
 Inhalt der Verordnung (Zusammenfassung):

  • Zur Kennzeichnung verpflichtet sind alle Betreiber:innen von Großküchen (öffentlich und privat), die regelmäßig eine grundsätzlich konstante Personengruppe mit Speisen im Rahmen eines längerfristigen Auftrages versorgen. Die Definition der Großküchen folgt dem Österreichischen Lebensmittelbuch (Hygiene-Leitlinie für Großküchen, Küchen des Gesundheitswesens und vergleichbare Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung) und betrifft daher all jene Lebensmittelunternehmer:innen, die sich an diese Leitlinie zu halten haben.
  • Für alle übrigen Anbieter von Gemeinschaftsverpflegung (darunter auch Gasthäuser, Cafés, Restaurants etc.), die die Herkunft von Zutaten in Speisen freiwillig ausloben, besteht die Verpflichtung sicherzustellen, dass diese Informationen zutreffend und somit nicht irreführend sind.
  • Die Informationspflicht betrifft die Zutaten Fleisch von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen, Geflügel oder Wild, Milch, Butter, Sauerrahm, Topfen, Joghurt natur, Schlagobers oder Käse, sowie Ei, Flüssigei, -eigelb, -eiweiß oder Trockenei.
  • Es ist die Angabe eines Landes, mehrerer Länder, Region(en), Bundesland(er), aber auch „EU“, „Nicht-EU“oder „EU und nicht-EU“ möglich.
  • Die Information über die Herkunft hat durch einen Aushang, einen Hinweis in der Speisekarte oder in anderer Weise schriftlich zu erfolgen. Die Herkunftsangabe kann unter anderem auch in Form eines Prozentsatzes vom Gesamteinkauf erfolgen.
  • Ist die Information über die Herkunft der Lebensmittel, die als Zutaten verwendet werden, in der Lieferkette nicht verfügbar, ist im Einzelfall die Angabe „unbekannte Herkunft“ zulässig.
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    Bei Interesse bitte bereits jetzt optional Anmelden.

4 strategische Aktionsfelder gegen Fachkräftemangel

Hotels und Gastronomiebetriebe werden gezwungen ihre Betriebsstrategien zu verändern: À-la-carte-Service wird eingestellt, und Halbpension ist nun nur noch auf Vorbestellung verfügbar oder wird sogar gänzlich aus dem Angebot genommen. Die Öffnungszeiten von Restaurants und Gaststätten werden reduziert, und sogar bediente Restaurants stellen auf Selbstbedienung um. Der Grund für diese drastischen Veränderungen? Der weitverbreitete Fachkräftemangel, der die Betreiber unter immensem Druck setzt.

Täglich erleben Gäste die Auswirkungen dieses Mangels an qualifiziertem Personal. Doch oft fehlt das Verständnis dafür, warum diese Anpassungen notwendig sind. Das Ergebnis: Unzufriedene Gäste und ein Rückgang der Gästefrequenz. Es entsteht eine Abwärtsspirale, die nur durch entschlossenes Handeln gestoppt werden kann.

In der Praxis haben sich vier Handlungsfelder zur Bewältigung des Fachkräftemangels herauskristallisiert. Wir bieten Ihnen unverbindliche Beratung zu möglichen Lösungen. Rufen Sie uns an unter +43 664 129 63 29 und erfahren Sie, wie Sie Ihre Betriebsabläufe optimieren und Ihren Gästen weiterhin erstklassigen Service bieten können. Wir stehen Ihnen zur Seite, um gemeinsam den Herausforderungen der Branche erfolgreich zu begegnen.


Wer macht den Mise en place?

Fachkräftemangel - ein Essay

Angesichts des Fachkräftemangels im Gastgewerbe und im Tourismus haben wir einen Aufsatz verfasst, der sich auf die wichtigsten Handlungsfelder konzentriert. Die anregenden Konzepte bieten eine neue Perspektive, um diese dringende Angelegenheit anzugehen. Es ist wie beim Einkaufen in einem Kaufhaus - Sie wählen aus, was Ihren Bedürfnissen entspricht, und lassen den Rest liegen. Laden Sie sich die PDF-Datei herunter und lesen Sie los. Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Eine Neuauflage des F&B Manager Seminars am WIFI Graz ist geplant. Gastronomie ist Wirtschaft in Reinkultur. Einen top geführten Betrieb erkennt man auf Anhieb. Es sind die Details, die für sich sprechen. Die Summe aller Dinge, die alles ausmachen. Feine Küche, die den Gaumen erfreut. Geschultes Personal, das die Gäste verwöhnt. In Food & Beverage steckt Magie und Leidenschaft.

Das Erfolgsgeheimnis gut gehender Gastronomiebetriebe liegt neben feinen Speisen und einer aufmerksamen Gästebetreuung vor allem im wirtschaftlichen Bereich. Genau hier sind gut ausgebildete Food and Beverage (F&B) Fachleute gefragt: Sie leiten ihre Abteilung oder ihren Betrieb mit modernen Managementmethoden, erkennen Innovationspotenziale und wissen, wie sie sowohl den Gewinn als auch die Kundenzufriedenheit steigern können. Erarbeiten Sie sich jetzt das nötige Rüstzeug für dieses herausfordernde Aufgabengebiet: Im anerkannten WIFI-Lehrgang F & B Management eignen Sie sich umfassende Kenntnisse von F&B-Praxis über Betriebswirtschaft bis Mitarbeiter:innenführung an.
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